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Oorspronkelijk

La terre promise. Lucinde Braun.

Vertaling

La terre belofte. Lucinde Braun.

Oorspronkelijk

La terre promise. Frankreich im Leben und Schaffen Cajkovskijs. Composed by Lucinde Braun. This edition. ED 21881. Language. German. 520 pages. Published by Schott Music. SD.49044116. ISBN 3-7957-0859-1. With Language. German. Petr ajkovskij besass nicht nur franzosische Wurzeln. Von Kindheit an wuchs er in engem Kontakt zur franzosischen Kultur auf, die ihn zeitlebens fesseln sollte. Der Komponist hielt sich immer wieder in Paris auf, machte Bekanntschaft mit den Grossen des dortigen Musiklebens und traumte davon, eine Oper fur die franzosischen Buhnen zu komponieren. Der Band rekonstruiert neben diesen biographischen Aspekten die franzosische ajkovskij-Rezeption zwischen 1877 und 1900 mit ihren verschiedenen Stationen, Protagonisten und asthetischen Positionen. Es wird gezeigt, wie die anfanglich begeisterte Aufnahme des Komponisten in den franzosisch-russischen Salons der 1880er Jahre in eine Ablehnung umschlagt, die das stereotype Bild vom Trivialmusiker ajkovskij vorwegnimmt. In ajkovskijs Oeuvre hat der Bezug zu Frankreich gleichwohl deutliche Spuren hinterlassen. Dargestellt wird eine ganz Gruppe von Kompositionen, die fur franzosische Interpreten oder Auftraggeber geschaffen wurden. Einen Schlussel zum Verstandnis von ajkovskijs Musik bietet auch seine Auseinandersetzung mit franzosischer Musik von Hector Berlioz uber Georges Bizet bis zu Camille Saint-Saens. Anhand der franzosischen Musikzitate, die in seinen Werken immer wieder begegnen, kann schliesslich ajkovskij Umgang mit fremder Musik und die Herausbildung einer hybriden musikalischen Sprache analysiert werden.

Vertaling

La terre belofte. Frankreich im Leben und Schaffen Cajkovskijs. Composed by Lucinde Braun. Deze editie. ED 21881. Taal. Duits. 520 pagina's. Gepubliceerd door Schott Music. SD.49044116. ISBN 3-7957-0859-1. Met Taal. Duits. Petr ajkovskij besass nicht nur franzosische Wurzeln. Von Kindheit an wuchs er in engem Kontakt zur franzosischen Kultur auf, die ihn zeitlebens fesseln sollte. Der Komponist hielt sich immer wieder in Paris auf, machte Bekanntschaft mit den Grossen des dortigen Musiklebens und traumte davon, eine Oper fur die franzosischen Buhnen zu komponieren. Der Band rekonstruiert neben diesen biographischen Aspekten die franzosische ajkovskij-Rezeption zwischen 1877 und 1900 mit ihren verschiedenen Stationen, Protagonisten und asthetischen Positionen. Es wird gezeigt, wie die anfanglich begeisterte Aufnahme des Komponisten in den franzosisch-russischen Salons der 1880er Jahre in eine Ablehnung umschlagt, die das stereotype Bild vom Trivialmusiker ajkovskij vorwegnimmt. In ajkovskijs Oeuvre hat der Bezug zu Frankreich gleichwohl deutliche Spuren hinterlassen. Dargestellt wird eine ganz Gruppe von Kompositionen, die fur franzosische Interpreten oder Auftraggeber geschaffen wurden. Einen Schlussel zum Verstandnis von ajkovskijs Musik bietet auch seine Auseinandersetzung mit franzosischer Musik von Hector Berlioz uber Georges Bizet bis zu Camille Saint-Saens. Anhand der franzosischen Musikzitate, die in seinen Werken immer wieder begegnen, kann schliesslich ajkovskij Umgang mit fremder Musik und die Herausbildung einer hybriden musikalischen Sprache analysiert werden.