Der kleine Junge auf dem Topf hat sonderbare Träume: Die Augen weit wie'n Scheunentor für stille Zwischenräume. Die Dinge intressier'n
hier? Mit Leib und Seele zu dir zuruck nichts fehlt mir so wie du zu meinem Gluck. Jeden Auftrag ohne Zogern ausgefuhrt fuhl' mich manchmal wie von
da? Ich komm grad nach Haus, geh langsam durch Zimmer. Glaub wie jede Nacht, Du wartest wie immer. "Hello Darling, bist Du da?" Sag ich so wie jedesmal
Tag für Tag sah ich dich vorüber gehn Nacht für Nacht blieb ich still vorm Fenster stehn und traf mich dein Blick und es gab kein zur
allein. Als uns're Liebe begann Träume wurden wahr ich denk so oft daran der Himmel war uns nah. Nach so vielen Jahren sagtest du es ist vorbei eine stille
Theken und an Tischen sich den Schaum von den Lippen wischen und ich hörte sie schon von draußen schrein - so trat ich ein. Augenblicklich war es still
endlich geht es weiter und er sagt: ich will nach Haus ich will ans Meer zurück ein letzter Blick spüren wie der Wind mir Flügel gibt
schwarzer Pracht seid Ihr Opfer Eures Seins, weil Euer Niedergang mit Euch geboren ward. Euer Rad steht still und wird sich bald schon, wie ihr selbst
Nacht Sie brennen wie zu Ahnenzeiten A?berall im Land, der Sieg is ewig unser, gewonnen die Schlacht! [5.] Leis' rauschen die WA¤lder in flammender Nacht
dunkle Wald steht still, Die Abendnebel senken sich herab WeiA?e Schwaden wogen durch zerklA?ftets Gesteinsmassiv, 's ist alles trostlos grausig wie
Wollust und Pein Doch gleich, wie wir uns drehen und wenden: Im Namen des Schicksals mA?ssen wir es vollenden. Sirenengeheul erweckt die Stille der Nacht
?mt meine Adern... ...die Tore A?ffnen sich; Schatten - schwarz wie die Nacht, schwarz wie die ewige Nacht meiner Gefangenschaft steigen hinab, ihren
Retter? Wir sind der Virus an Bord der Tyrannei Meuterei Auf weiter Flur verhallt der Chor der toten Matrosen Wie bebender Donner in heulender Nacht
der nächtlichen Stille hört niemand das käuzchen schreien..." "Kumm!" Gleichsam versinkt fernes Hufeschlagen in trügerischer Ruh Wie
Wenn der vollmond scheint, In finstrer nacht HA¶r ich wie die wA¤lder klingen. Wenn der tot, A?ber den grA¤bern wacht HA¶r ich die schon besingen! Niemand
Der Morgen bricht herein und scheint durch den Nebel so matt. Stille herrscht A?ber die ruhenden Krieger. Aus einem Hinterhalt, schelmig lachend, durch
verliebe, dann sicherlich... Alfred: ... in eine Frau wie dich! Sarah: ... in einen so wie dich! Alfred: Und vielleicht... Sarah: ... denkst auch du... Beide: ... so wie
bald! Bald ist heilige Nacht, Chor der Engel erwacht, hA¶rt nur, wie lieblich es schallt: Freue dich, 's Christkind kommt bald! HA¶rt nur, wie lieblich