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Woorden: Andreas Bourani. Eisberg.

:
Ich zeig dir nur die wei?e Spitze.
Die gute Seite rein und klar.
Der ganze Dreck auf dem ich sitze ist fur dein Auge unsichtbar.

Bin wie ein Eisberg, hart und unverletzbar.
Ich treib alleine auf dem Meer.
Nehm jede Welle ohne Muhe.
Aber mein kaltes Herz schlagt schwer.

Und tief unterm Eis fuhl ich mich so wie du.
Ich steuer irgendwo da drau?en auf die Lichter zu.

Ich will glanzen.
Ich will scheinen.
Und ich tu als tat nichts weh.
Wurd dir gerne alles zeigen.
Bin ein Eisberg auf der See.

Vielleicht wird?s Morgen fur mich regnen.
Und irgendwann ergeb ich mich.
Wenn wir uns je wieder begegnen.
Dann zeig ich dir mein wahres ich.

Und tief unterm Eis fuhlst du dich so wie ich.
Ich steuer irgendwo da drau?en immer Richtung Licht.

Ich will glanzen.
Ich will Scheinen.
Und ich tu als tat nichts weh.
Wurd dir gerne alles zeigen.
Bin ein Eisberg auf der See.

Ich werd mich aus dem Wasser heben.
Und dich mit nach oben ziehen.
Wir werden uberm Eismeer schweben.
Und zum ersten mal verstehen.

Oh Oh Oh ?

Ich will Glanzen.
Ich will scheinen.
Und ich tu als tat nichts weh.
Wurd dir gerne alles zeigen.
Bin ein Eisberg auf der See.

Ich will glanzen.
Ich will scheinen.
Und ich tu als tat nichts weh.
Wurd dir gerne alles zeigen.
Bin ein Eisberg auf der See.

(Dank an Lena fur den Text)
Andreas Bourani