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Woorden: Böhse Onkelz. Gestern War Heute Noch Morgen. Für immer.

Ich sitze hier im Dunkeln, die Zeit steht still, ich denke nach, uber Dich und mein Gefuhl.
Ich hab Dich lange nicht gesehen, ist es das, warum ich leid #7867;
War es fur immer, war es besser fur uns beid #7867;
War'n wir auf der Flucht, sollte es so sein
War es zu intensiv, oder war'n wir nicht soweit
War es die Erlosung, der Weg ins Frei #7867;
Der Wind des Schicksals, oder nur das nicht verzeihen

Refr:
Wir konnte ich so blind sein, wie konnt' ich glauben, ich kann seh'n
Hat Gott auf mich geschissen, oder warum lie? ich Dich geh'n
Wieder spure ich diese Sehnsucht, Du bist schon lange nicht mehr hier.
Sag mir, was hat Du getan, denn Dein Licht brennt immer noch bei mir.
Fur immer.


Es war der Himmel und die Holle, was wir uns gaben.
Wir spielten mit dem Feuer, um so tiefer sind die Narben.
Ein Traum ist kein verspechen, doch wir sind ziemlich hoch geflogen.
Ging es um die Sterne, oder haben wir uns belogen.

Der Sprung ins Leere, die Angst vor'm fallen.
Das Entfachen des Feuers, das Sterben der Flammen.
Wohin fuhren unsere Wege, wo bist Du in diesen Tagen
Ich kann Dich nicht verstehen, ich rufe Deinen Namen.

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