Woorden: Die Fantastischen Vier. Mantra.
:
Thomas D.:
Leg deine Waffen ab.
Komm zu mir wie der Himmel dich geschaffen hat.
Das ist kein Hinterhalt
und keiner plant hier?n Attentat.
Ich will?n paar Sachen sagen, hier und vor allen.
Aber wo soll ich anfangen,
mein Kopf is randvoll!
Was werd? ich sagen und wie wird es wohl ankommen?
Ich lass es darauf ankommen und will alles aufschreiben,
auf da? die Zeilen mir die Zweifel noch austreiben.
Dann werd ich es laut sagen,
das wird dann nicht ausbleiben
und werdet Ihr auch fragen,
sind das deine Aussagen?
Wie kann ich mich raushalten?
Ich will es rausschreien!
Will dieser Stille meine Stimme leihen
und doch bin ich Werkzeug und nicht von Bedeutung,
nur ein kleiner Hinweis auf dem Weg der Erleuchtung.
Refrain:
Om Mani Padme Hum, Haleluja und Amen
Nada Brahma ? die Welt ist Klang
und diese Lied tragt Deinen Namen.
Om Mani Padme Hum, Haleluja und Amen
Nada Brahma ? die Welt ist Klang
und diese Lied tragt Deinen Namen.
Thomas D.:
Sobald ein Gedanke sich
aus dem Einklang lost und zu Worten formt,
erschaffen wir alldiese Welten und Wege
und geben dem Leben Bedeutung und Form.
Die Vorstellung bleibt unerschopflich
und aus ihr wird letztlich
von jedem ein Blid definiert.
Doch wir finden in ihr auch den Inhalt,
den Ursprung und Anfang von allem das existiert.
Diese Welt ist nicht mehr als ein Spiegel
vom Verstand verpackt und versiegelt.
Doch solang wir nicht fragen ?was kriegen wir wieder??,
sobald wir erliegen,
erlischt die Begierde
und dann finden wir inneren Frieden
durch wahre Hingabe in Liebe.
Refrain
Thomas D.:
An einem Morgen am Meer
im Morgengrauen sang ein Mann,
ein anderer Wanderer, ein Mantra am Strand,
und nur der Klang seiner Stimme, die ich nicht verstand,
trat aus einer Stille an mich heran
und sie gab mir die Hand:
hier entlang. Traust du dich?
Mach dir keine Gedanken, deine Angst brauchst Du nicht,
die Wahrheit, sie findet sich im Zauber des Augenblicks,
der atemberaubend ist.
Hor in dich hinein und hor auf zu denken
und du horst dich im Klang dieser Welt wieder selbst,
denn du bist, und in dir spiegelt sich alles wider
und aus diesem Grund sing ich dir diese Lieder.
Refrain
Thomas D.:
Leg deine Waffen ab.
Komm zu mir wie der Himmel dich geschaffen hat.
Das ist kein Hinterhalt
und keiner plant hier?n Attentat.
Ich will?n paar Sachen sagen, hier und vor allen.
Aber wo soll ich anfangen,
mein Kopf is randvoll!
Was werd? ich sagen und wie wird es wohl ankommen?
Ich lass es darauf ankommen und will alles aufschreiben,
auf da? die Zeilen mir die Zweifel noch austreiben.
Dann werd ich es laut sagen,
das wird dann nicht ausbleiben
und werdet Ihr auch fragen,
sind das deine Aussagen?
Wie kann ich mich raushalten?
Ich will es rausschreien!
Will dieser Stille meine Stimme leihen
und doch bin ich Werkzeug und nicht von Bedeutung,
nur ein kleiner Hinweis auf dem Weg der Erleuchtung.
Refrain:
Om Mani Padme Hum, Haleluja und Amen
Nada Brahma ? die Welt ist Klang
und diese Lied tragt Deinen Namen.
Om Mani Padme Hum, Haleluja und Amen
Nada Brahma ? die Welt ist Klang
und diese Lied tragt Deinen Namen.
Thomas D.:
Sobald ein Gedanke sich
aus dem Einklang lost und zu Worten formt,
erschaffen wir alldiese Welten und Wege
und geben dem Leben Bedeutung und Form.
Die Vorstellung bleibt unerschopflich
und aus ihr wird letztlich
von jedem ein Blid definiert.
Doch wir finden in ihr auch den Inhalt,
den Ursprung und Anfang von allem das existiert.
Diese Welt ist nicht mehr als ein Spiegel
vom Verstand verpackt und versiegelt.
Doch solang wir nicht fragen ?was kriegen wir wieder??,
sobald wir erliegen,
erlischt die Begierde
und dann finden wir inneren Frieden
durch wahre Hingabe in Liebe.
Refrain
Thomas D.:
An einem Morgen am Meer
im Morgengrauen sang ein Mann,
ein anderer Wanderer, ein Mantra am Strand,
und nur der Klang seiner Stimme, die ich nicht verstand,
trat aus einer Stille an mich heran
und sie gab mir die Hand:
hier entlang. Traust du dich?
Mach dir keine Gedanken, deine Angst brauchst Du nicht,
die Wahrheit, sie findet sich im Zauber des Augenblicks,
der atemberaubend ist.
Hor in dich hinein und hor auf zu denken
und du horst dich im Klang dieser Welt wieder selbst,
denn du bist, und in dir spiegelt sich alles wider
und aus diesem Grund sing ich dir diese Lieder.
Refrain
Die Fantastischen Vier
Die Fantastischen Vier
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