Woorden: Eisregen. Blutbahnen.
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Sie schenkt mir ein Lacheln
Geboren aus all dem Schmerz
Ob sie mich noch sehen kann?
Jetzt, wo der Tod im Zimmer steht
Ihr Atem kommt nur noch sacht
Kaum mehr hebt sich die schone Brust
Die so viele Schnitte ziert
Die bestandig frisches Blut verliert
Schaut sie euch nur an
Meine Kaiserin im Fleischexil
Wie schon sie doch ist...
Wie schon sie doch ist...
Wie schon sie doch ist...
Wie schon sie doch ist...
Wie schon sie doch ist...
Wie schon sie doch ist...
Auf Blutbahnen treibt sie dahin
Wie ein Engel der gefallen ist
Weil ich ihr Henker bin
Auf Blutbahnen treibt sie dahin
Und ich halte ihre Hand zitternd in der Meinen
Bis zum Ende wird ihr Korper -
Blut und Tranen weinen
Drau?en tobt der Regen
Schenkt mir reine, frische Luft
Er wascht mir die Sunden fort
Deren Wiege - mein Verstand
Ich lasse sie zuruck im Blut
Hier bleibt nichts von Wichtigkeit
Mein Weg fuhrt Vorwarts durch die Nacht
In eine Welt, die meiner gleicht
Schaut es euch nur an
Mein Reich, das Nachtasyl
Wie schon es doch ist...
Wie schon es doch ist...
Wie schon es doch ist...
Wie schon es doch ist...
Auf Blutbahnen treibt sie dahin
Eine Welt, die fallen wird
Weil ich ihr Henker bin
Auf Blutbahnen treibt sie dahin
Und ich erhebe meine Waffen zitternd gegen die Meinen
Bis zum Ende wird mein Licht -
Aus Blut und Tranen scheinen
Bis zum Ende wird mein Licht -
Aus Blut und Tranen scheinen
Sie schenkt mir ein Lacheln
Geboren aus all dem Schmerz
Ob sie mich noch sehen kann?
Jetzt, wo der Tod im Zimmer steht
Ihr Atem kommt nur noch sacht
Kaum mehr hebt sich die schone Brust
Die so viele Schnitte ziert
Die bestandig frisches Blut verliert
Schaut sie euch nur an
Meine Kaiserin im Fleischexil
Wie schon sie doch ist...
Wie schon sie doch ist...
Wie schon sie doch ist...
Wie schon sie doch ist...
Wie schon sie doch ist...
Wie schon sie doch ist...
Auf Blutbahnen treibt sie dahin
Wie ein Engel der gefallen ist
Weil ich ihr Henker bin
Auf Blutbahnen treibt sie dahin
Und ich halte ihre Hand zitternd in der Meinen
Bis zum Ende wird ihr Korper -
Blut und Tranen weinen
Drau?en tobt der Regen
Schenkt mir reine, frische Luft
Er wascht mir die Sunden fort
Deren Wiege - mein Verstand
Ich lasse sie zuruck im Blut
Hier bleibt nichts von Wichtigkeit
Mein Weg fuhrt Vorwarts durch die Nacht
In eine Welt, die meiner gleicht
Schaut es euch nur an
Mein Reich, das Nachtasyl
Wie schon es doch ist...
Wie schon es doch ist...
Wie schon es doch ist...
Wie schon es doch ist...
Auf Blutbahnen treibt sie dahin
Eine Welt, die fallen wird
Weil ich ihr Henker bin
Auf Blutbahnen treibt sie dahin
Und ich erhebe meine Waffen zitternd gegen die Meinen
Bis zum Ende wird mein Licht -
Aus Blut und Tranen scheinen
Bis zum Ende wird mein Licht -
Aus Blut und Tranen scheinen
Eisregen
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