Woorden: Frei.Wild. Mensch Oder Gott. Heimat.
Den Schweinehund uberwunden,
der Weg war steil, war lang, war hart.
Die Strapazen vergessen,
wir sind oben am Kreuz
und es naht der Tag.
Dem Sonnenaufgang entgegen,
schauen wir vom Gipfel des Berges hinaus.
Der Wind, er pfeift ganz leise
und so langsam kommt auch die Sonne heraus.
REF: Welch Regentropfen von Glucksgefuhlen,
die mich hier durchtranken,
Nichts als Zufriedenheit
und Ehrfurcht vor den Bergen,
Das ist unsere Heimat, das ist Sudtirol,
Steh mit vollem Herzen zu dir, nur hier,
nur hier, fuhle ich mich wohl.
Wie frei muss sich der Geier fuhlen,
hoch uber den Wolken seine Kreise zu ziehen.
Oder die Gamse da unten,
die vor unseren Stimmen flieh'n.
Hier auf den Gipfeln des Landes
lasst Mutter Natur alles vergessen,
Was uns unten belastet,
ich liebe dich, ich lieb dich Sudtirol!
Frei.Wild
Frei.Wild
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