Woorden: Gregor Meyle. Meylenweit. Jetzt.
Wenn du jetzt aufgibst, kannst du gleich nach Hause gehen.
Wirst du jetzt verruckt, bleibt die Uhr im Zimmer stehen.
Denkst du jetzt, das war?s bist du nicht auserkor?n.
Hast du hier nichts verlor?n in diesem Spiel.
Sei? doch stolz auf dich, du hast es fast geschafft.
Lass dich doch nicht selbst im Stich, klar, dass du jetzt nicht raffst,
Was du fur dich tust ist gut, du wei?t das ganz genau,
Du lebst in einem Traum von dir.
Was immer du wolltest, bekommst du jetzt.
Was immer du solltest, tust du jetzt.
Was immer du brauchtest, hast du jetzt.
Und ganz bestimmt geliebt wirst du schon lang.
Man kriegt nichts geschenkt, nur das Leben gibt?s fur Lau.
Hast dir fast den Hals verrenkt, um uber?n Tellerrand zu schau?n.
Du schuftest von Fruh bis Spat an deinem eig?nen Traum,
Und trotzdem glaubst du kaum an dich.
Was immer du wolltest, bekommst du jetzt.
Was immer du solltest, tust du jetzt.
Was immer du brauchtest, hast du jetzt.
Und ganz bestimmt geliebt wirst du schon lang.
Du erwartest viel zu viel, erst kommt der Weg und dann das Ziel.
Die Leichtigkeit des Seins ist dein und du bist auch nicht allein.
Niemand wei?, wie?s weitergeht, das Schicksal war noch nie konkret.
Und du musst nur Dankbar sein.
Wenn du jetzt aufgibst, kannst du gleich nach Hause geh?n.
Wirst du jetzt verruckt, bleibt die Uhr im Zimmer steh?n.
Was immer du wolltest, bekommst du jetzt.
Was immer du solltest, tust du jetzt.
Was immer du brauchtest, hast du jetzt.
Und ganz bestimmt geliebt wirst du schon lang.
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