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Woorden: Peter Maffay. Die Ruhe Vor Dem Sturm.

:
Ruhe kehrt ein und die Stille spricht,
meine Seele hort nur zu.
Was heute zahlt, ist nur der Augenblick
und ich genie?e was ich tu?.
Ich sehe klar und spur die Zuversicht,
sie vertreibt die Dunkelheit.
Ein Blick nach vorn, der Tag halt was er verspricht,
bin tief entspannt und doch bereit.

Und ein Gefuhl der Freude,
uberkommt mich leise
und kriecht ganz tief in mich hinein.
Im Suden meines Herzens
gibt?s weder Leid noch Schmerzen,
kein ja und auch kein nein.

Und was in mir schweigt, klingt wie Ewigkeit,
es ist die Ruhe vor dem Sturm.
Und ich halte ein, lausch in mich hinein,
kein Wort stort diesen Frieden,
will nur die Ruhe spuren,
die Ruhe vor dem Sturm.

So wie ein leichter Wind vor dem Orkan,
wie eine Ebbe vor der Flut,
dies Gefuhl lasst mich ganz einfach sein,
schenkt mir Kraft und neuen Mut.

Im Suden meines Herzens,
gibt?s weder Leid noch Schmerzen,
es gibt kein ja und auch kein nein.
Und ein Gefuhl der Ferne,
durchdringt mein Herz mit Warme,
lasst mich bei mir sein.

Und was in mir schweigt, klingt wie Ewigkeit,
es ist die Ruhe vor dem Sturm.
Und ich halte ein, lausch in mich hinein,
kein Wort stort diesen Frieden,
will nur die Ruhe spuren,
die Ruhe vor dem Sturm.

Ich spure die Ruhe vor dem Sturm,
die Ruhe vor dem Sturm,
die Ruhe vor dem Sturm,
vor dem Sturm.

Und was in mir schweigt, klingt wie Ewigkeit,
es ist die Ruhe vor dem Sturm.
Und ich halte ein, lausch in mich hinein,
kein Wort stort diesen Frieden,
will nur die Ruhe spuren,
die Ruhe vor dem Sturm.

Ich spur die Ruhe vor dem Sturm,
die Ruhe vor dem Sturm.