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Woorden: Milva. In Festen Händen.

Auf dem Fenster des Abteils
Liegt dein Lächeln,
Kaum erkennbar
Vor der Nacht
Dieser Zug führt uns nach Hause
Doch ich geb auf die Stationen
Nicht mehr acht

Hundert zufällige Blicke
Und die Angst, dass einer wirklich
Zufall war
Unsre Augen reichen Hände
Die Idee von einem Kuss
Kaum wahrnehmbar

Eine ganz lange Nacht
In Augenblicken zugebracht
In Gedanken Haut an Haut
Wie schon Jahre lang vertraut
Nur der Mann in meinem Leben
Und der Ring an deiner Hand
Legen Bande um die Wünsche
Und regieren den Verstand

Der Sturm wird weiterziehn

Was niemals anfängt, kann nie enden
Lass unsren Blick vernünftig sein
Den Blick von zwein -
In festen Händen

Für Sekunden wie ein Taumel
Als du aufstehst und mit mir
Den Zug verlässt
Auf dem Bahnsteig ohne Worte
Bis der Regen unsren letzten Blick
Durchnässt

In den Armen eines Mannes
Vor dem Lächeln einer Frau
Noch ein Blick über die Schulter
Und der Himmel färbt sich grau

Der Sturm wird weiterziehn
Was niemals anfängt, kann nie enden
Lass unsren Blick vernünftig sein
Den Blick von zwein -
In festen Händen