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Woorden: Tim Bendzko. Wenn Worte meine Sprache wären. Ich Laufe.


Ich hielt alles Gluck in meinen Handen
zumindest wars zum Greifen nah.
Beim Versuch das Blatt zu wenden
Wieder kein Gluck gehabt.
Man sagt, dass alles Gluck dieser Welt vor unseren Augen liegt.
Doch wie oft tauscht man sich
in dem was man mit den Augen sieht.

Und ich laufe. Ich laufe. Davon.
Ich laufe. So schnell und so weit ich kann.
Und erst wenn ich nichts mehr spuren kann, erst wenn ich nichts mehr spuren kann

Mir fallt schwer zu unterscheiden
Was Wahrheit und was Luge ist.
Wenn der, der mich belugt
Immer die Wahrheit spricht.
Wir konnten uns wehren
wir beide, du und ich du und ich. Doch die Wahrheit ist
Wir tun es nicht!

Und ich laufe. Ich laufe. Davon. Ich laufe. So schnell und so weit ich kann.
Und erst wenn ich nichts mehr spuren kann, erst wenn ich nichts mehr spuren kann

Dass das Alles hier nichts wert ist
hatt ich wirklich nicht geglaubt.
Wenn du die Stimme in deinem Herzen horst
vielleicht halst du mich dann auf
vielleicht halst du mich dann auf
vielleicht halst du mich dann auf
vielleicht halst du mich dann auf
vielleicht halst du mich dann auf

Und ich laufe. Ich laufe. Davon. Ich laufe. So schnell und so weit ich kann.
Und erst wenn ich nichts mehr spuren kann, erst wenn ich nichts mehr spuren kann
Ich laufe davon
Ich laufe davon
Ich laufe davon ( Ich laufe )
so schnell und so weit ich kann
Und erst wenn ich nichts mehr spuren kann, erst wenn ich nichts mehr spuren kann
Komm ich an

(Dank an Lea Neumann fur den Text)