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Woorden: Tokio Hotel. Zimmer 483. Spring Nicht.

Uber den Dachern, ist es so kalt, und so still
Ich schweig Deinen Namen, weil Du ihn jetzt nicht horen willst
Der Abgrund der Stadt verschlingt jede Trane die fallt.
Da unten ist nichts mehr, was Dich hier oben noch hallt.

Ich schrei in die Nacht fur Dich, lass mich nicht im Stich
Spring nicht, die lichter fangen Dich nicht, sie betrugen Dich
Spring nicht, erinner Dich an Dich und mich
Die Welt da unten zahlt nicht, Bitte spring nicht

In Deinen Augen, scheint alles sinnlos und leer
Der Schnee fallt einsam, du spurst ihn schon lange nicht mehr
Irgendwo da draussen, bist Du verloren gegangen
Du traumst von dem Ende, um nochmal von vorn anzufangen

Ich schrei in die Nacht fur Dich, lass mich nicht im Stich
Spring nicht, die lichter fangen Dich nicht, sie betrugen Dich
Spring nicht, erinner Dich, an Dich und mich
Die Welt da unten zahlt nicht, Bitte spring nicht

Ich weiss nicht wie lang
Ich Dich halten kann
Ich weiss nicht wie lang

Nimm meine Hand
Wir fangen nochmal an
Spring nicht

Ich schrei in die Nacht fur Dich, lass mich nicht im Stich
Spring nicht, die lichter fangen Dich nicht, sie betrugen Dich
Spring nicht, erinner Dich, an Dich und mich
Die Welt da unten zahlt nicht, Bitte spring nicht

Spring nicht
Und halt Dich das
Auch nicht zuruck
Dann spring ich fur Dich