Woorden: Udo Jürgens. Wärst Du Nicht Du.
:
Warst du nicht du,
wo fand' ich Ruh.
Ich habe oft und oft geliebt
und stets gehofft, da? es dich gibt.
Warst du nicht du,
sag mir, wozu
dreht mich mein Herz von Land zu Land.
Es hat gesucht
bis es dich fand,
mich lockten sicher neue Sterne in die Ferne,
warst du nicht du.
Warst du nicht da,
so lieb und nah,
ich floge noch als Vagabund
von Tanz zu Tanz, von Mund zu Mund.
Warst du nicht da,
nun wei? ich ja,
du bist der Hauch,
der mich beseelt,
bist die Erfullung, die mir fehlt.
Ich zoge blind in alle Winde
dich zu finden, warst du nicht da.
Warst du nicht die
von der ich wei?,
mein Gluck ist hier,
warst du nicht die,
ich suchte immer weiter nach dir.
Warst du nicht du,
ich war im Nu
aufs neue schon im Nachbarhaus,
auf su?e lose Dinge aus.
Warst du nicht du,
nun fand ich Ruh,
ich halte dich in meinen Armen.
Du schmiegst dich an, so weich und warm,
mach' aus das Licht und sagtest du:
das magst du nicht,
warst du nicht zu.
Warst du nicht du,
wo fand' ich Ruh.
Ich habe oft und oft geliebt
und stets gehofft, da? es dich gibt.
Warst du nicht du,
sag mir, wozu
dreht mich mein Herz von Land zu Land.
Es hat gesucht
bis es dich fand,
mich lockten sicher neue Sterne in die Ferne,
warst du nicht du.
Warst du nicht da,
so lieb und nah,
ich floge noch als Vagabund
von Tanz zu Tanz, von Mund zu Mund.
Warst du nicht da,
nun wei? ich ja,
du bist der Hauch,
der mich beseelt,
bist die Erfullung, die mir fehlt.
Ich zoge blind in alle Winde
dich zu finden, warst du nicht da.
Warst du nicht die
von der ich wei?,
mein Gluck ist hier,
warst du nicht die,
ich suchte immer weiter nach dir.
Warst du nicht du,
ich war im Nu
aufs neue schon im Nachbarhaus,
auf su?e lose Dinge aus.
Warst du nicht du,
nun fand ich Ruh,
ich halte dich in meinen Armen.
Du schmiegst dich an, so weich und warm,
mach' aus das Licht und sagtest du:
das magst du nicht,
warst du nicht zu.
Udo Jürgens
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