Woorden: Xavier Naidoo. Abschiedsbrief.
Seit Tagen weiss ich nicht,
ob ich sie jemals wieder sehe.
Vielleicht lasst man sie ja,
niemals mehr zu mir.
Seit Tagen sehn ich mich
Nur noch nach ihrer Nahe.
Ich werde sterben ohne sie
War sie doch noch einmal hier.
Refrain:
Diesen Brief, darf ich nicht lesen.
Denn nur mit diesem Brief nimmt sie Abschied von mir.
Unsere Liebe darf nicht uberleben.
Denn mit dem offnen dieses Briefs sterben wir.
Warum sind wir nicht, langst geflohen?
Und warum hab ich es, nicht kommen sehen?
O jetzt ist mein Gluck wohl fur immer verloren.
Waren wir nur fort, ohne uns einmal umzudrehen!
Refrain:
Diesen Brief, darf ich nicht lesen.
Denn nur mit diesem Brief nimmt sie Abschied von mir.
Doch ohne diese Liebe kann ich nicht leben.
Ohne ihre Nahe, kann ich nicht mehr.
Ich weiss nicht was ich sagen soll.
Bin von Not, ganz stumm
Dass was wir befurchtet haben ist geschehen,
Und wirft mich um.
Vater ist ganz unbeirrbar, droht mir alles an,
womit man mir Angsteinjagen und mich lahmen kann.
Ich weiss nicht wie es weiter geht.
Kenne keinen weg heraus.
Ich bete nur die schwere Prufung,
loscht mich nicht voll kommen aus.
Diesen Brief darf ich nicht lesen.
Nur mit diesem Brief nimmt sie Abschied von mir.
Unsere Liebe durfte es nicht geben.
Und mit dem offnen diese Briefs sterben wir.
Doch ohne diese liebe kann ich nicht leben
Und ohne ihre Nahe kann ich nicht mehr.
Nicht mehr.
ob ich sie jemals wieder sehe.
Vielleicht lasst man sie ja,
niemals mehr zu mir.
Seit Tagen sehn ich mich
Nur noch nach ihrer Nahe.
Ich werde sterben ohne sie
War sie doch noch einmal hier.
Refrain:
Diesen Brief, darf ich nicht lesen.
Denn nur mit diesem Brief nimmt sie Abschied von mir.
Unsere Liebe darf nicht uberleben.
Denn mit dem offnen dieses Briefs sterben wir.
Warum sind wir nicht, langst geflohen?
Und warum hab ich es, nicht kommen sehen?
O jetzt ist mein Gluck wohl fur immer verloren.
Waren wir nur fort, ohne uns einmal umzudrehen!
Refrain:
Diesen Brief, darf ich nicht lesen.
Denn nur mit diesem Brief nimmt sie Abschied von mir.
Doch ohne diese Liebe kann ich nicht leben.
Ohne ihre Nahe, kann ich nicht mehr.
Ich weiss nicht was ich sagen soll.
Bin von Not, ganz stumm
Dass was wir befurchtet haben ist geschehen,
Und wirft mich um.
Vater ist ganz unbeirrbar, droht mir alles an,
womit man mir Angsteinjagen und mich lahmen kann.
Ich weiss nicht wie es weiter geht.
Kenne keinen weg heraus.
Ich bete nur die schwere Prufung,
loscht mich nicht voll kommen aus.
Diesen Brief darf ich nicht lesen.
Nur mit diesem Brief nimmt sie Abschied von mir.
Unsere Liebe durfte es nicht geben.
Und mit dem offnen diese Briefs sterben wir.
Doch ohne diese liebe kann ich nicht leben
Und ohne ihre Nahe kann ich nicht mehr.
Nicht mehr.
Xavier Naidoo
Xavier Naidoo
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