etwas schwer 10 Wochen war ich blind, ich hab zuviel geseh'n 10 Wochen wach im Bett gelegen - das tut weh! 10 Wochen Trennung von der Liebsten ist schon
die Alten woll'n mir sagen: das Marschieren ist vorbei doch der Tritt in ihren Herzen ist mir garnicht einerlei die Sirenen sind verstummt, doch grade
wie der Schaum in deinem Glas das war jetzt schon das zweite mal, du warst der Sache nah und trinkst auf den Versager, der erneut zu feige war
der Herr hat uns besonders gern, uns brave Untertanen denn er segnet uns mit 4-Takt und nur uns schenkt er Bananen Neue Wirtschaftswunderkinder schickt
kannst du mir sagen wie es morgen weitergeht? das kannst du nicht denn du wei?t nur, was in der Tageszeitung steht was interessiert es mich, was um mich
Herz zerrei?t! ich hatte nie gedacht, da? mir sowas passiert das es an dir, die ich kaum kenne, noch soviel zu knabbern gibt ich will der letzte sein, der
als er noch ein Junge war, war seine Zukunft langst schon klar sein Ego war ihm wohl bekannt, er spielte gern fur sich allein und hielt die Faden in der
an deiner Limousine klebt ein stolzes "D" und du hast Grund, denn Arbeit tut ja auch nur Gastarbeitern weh du schimpfst laut auf die Sitten - wie soll
steht es ziehen dunkle Wolken auf der Mob liegt Faul am Baggersee tja, sowas wirft hier keine Schatten ihr habt nicht verlernt wie's geht der Nebel zieht
seit uber 20 Jahren la?t du mich nicht aus den Augen ich kann solang nicht denken seit es Werbefernsehen gibt du bist der beste Fernsehhund - das kannst
wollt ich war ein Schmetterling dem geht's doch wirklich gut er denkt im Sommer nur an Madchen und im Winter ist er tot die Zeit in der ich aufrecht
der Hammer fallt und keiner merkt was um ihn rum geschieht und plotzlich stehst du einsam da, wenn man dich ignoriert die Welt muss sich um Schlipse