Sie lebte so und niemals unterwurfig fand im leben ihren eigenen Stil idividuell war ihre meinung und kein anderer erkannte ihr ziel als der Tag gekommen
Manchmal sitze ich hier und mir tut alles weh, Die Hande fest zum Gebet verkrampft. Ja dann mochte ich schrein, es muss alles raus, Doch mir fallt nichts
Heut ist Freitag, flott gehts ab. Der Job ist vorerst abgehakt. Schnell ne Flasche eingesteckt, Die alle meine Sinne weckt. Dann noch die Taschen voller
Kamen aus dem Morgen, dem Vorgestern und Heute Und suchten die Zeit der Zusammenkunft. Traumten danach, Kampfe auszutragen, Verborgen vor den Augen der
Blasse Kinder auf dem Hof, -Nebenstra?e Westen- Machen einen kleinen Schwof Neben Mullschuttkasten. Kase-Teint und bleicher Schopf, Durftges Grun im
Ich seh dein Bild heut' noch vor mir stehn Warum musstest du nur von mir gehn? Es war doch schon, damals vor drei Jahren als wir beide noch zusammen
Schon lange fahrt kein Zug mehr, dieser Bahnhof ist langst tod, das Gebaude ist zerfallen und kaputt. Doch hier treffen sich noch Leute, die frustriert
Es war gut heut hier zu sein diesen Ort seh ich vielleicht nie wieder was bleibt ist die Erinnerung die Erinnerung and diese Zeit Gedanken flie?en durch
Es ist jetzt fruh um vier, die Nacht war lang. Ich sitz am Kuchentisch und trink mir einen an. Vor mir, die Flasche ist leer und ich bin wieder voll.
Ich wach auf, es ist wunderbar. Ein neuer, schoner Tag ist da. Die Sonne scheint mir mitten ins Gesicht: zu hell. Ich spring aus dem Bett, knall vor