Es ist ein abscheuliches Ereignis Fruhmorgens aufzustehen Die eigenen leeren Augen In kalten Spiegeln zu sehen Verwirrend sind die Gange Und auch die
Nach au?en zu treten Lass' die AUgen innen Verharre in Stille Den alltaglichen Lugen entruckt Es gibt mich nicht Nichts wurde bewegt Dieses Gefuhl Zerrei
Zerrei?e alles in Stucke Dazu fallt mir nichts mehr ein Menschen, die sich von Hausern sturzen Wer wird der nachste sein? Was auch immer passierte Es
Bewegung auf eisglatter Fahrbahn Der Tod lauert auf seinen Ku? Der Zwang auf der Linie zu bleiben Der Wille kampft gegen das Mu? Kalte kriecht langsam
Du bist das Abbild guter Zeiten Ich fand Dich vertraumt In der Sonne liegen Du hast von Gott und der Liebe erzahlt Ich wei? noch, wie ich Dich geschlagen
Ich hatte tausend Gedanken Und tausend Ideen Doch ich hab' alles verworfen Denn das Ziel war verfehlt Kratze am Himmel, die Holle findet dich Ein kaltes
Es sind schwierige Zeiten Die Zeichen stehen auf Sturm Hineingeworfen und versto?en Unentdeckt doch entblo?t Niemand kennt die Warme Und keiner kennt
Zuviele Menschen In deren Mitte ich volltrunken versage Dekolletes und Dekadenz Dieses Fest la?t sich nur mit Alkohol ertragen Blicke verspruhen lauen
Am Minimum der Existenz Ein grauer Traum Der Wahnsinn nagt Der Strudel saugt Das ist erst der Anfang Jemand fragt, warum ich zwei Namen trage Und meinen
Ich gehe durch die Stra?en dieser Stadt Hab' die ganze Zeit nur an Dich gedacht Es tut gut, ein paar Leute zu seh'n Es tut gut, hier im Licht zu steh