Vertaling: Koninkrijken. De nachten in de Graun.
Vertaling: Koninkrijken. Het gilde leugenaar.
Vertaling: Koninkrijken. Kwader trouw.
Vertaling: Koninkrijken. De maker van aanzetten.
Der Abend zeigt sein Glutgewand, doch schlafende Stille sinkt nicht ubers Land. Es werden die Fasser angestochen, auf das der Rausch brennt in unseren
Selbst der Morgen blitzt in Stahl Ein kalter Klang im Nebel Kein Vogelsang kein Flustern der Haine Geschmiedet' Stille des Angriffs. Die Krafte sammeln
Einmal wieder trittst Du uber meine Schwelle, alter Freund. Setzt Dich nieder an meinen Tisch, ganz still. Nie stellst Du Fragen auf die Wunden, die
Nicht schimmerndes Gold, noch heulchelndes Wort, geben ihr gleissend Schonheit und Macht. Sind Lehren und Redner auch gekommen, lebt sie in uns hinfort
Das Rasen beendet Durch einen Hammerschlag Der Aufprall der Heere - Stohnendes Eisenerz. Totet des Ubels Gunst Totet den Lugendunst Die Flammen und
Mist Profit fur Schwatzer Beifall fur Hetzer... Den Stift geschnappt, passendes Shirt Ein falsches Lacheln aufgesetzt Jetzt geht's auf den Lugenbasar Gegen Riger
Siechtum im Glanze, Krankheit und Wankel Hebt euer Haupt und blickt in die Weiten Seht ihr das Siechtum im Glanze schreiten? Erkennt das Gesicht der
Alles dankt Ihr Eurem Wert, ihr des Schlachtengottes Lieblingskinder lorbeerstolze Verhangnisuberwinder - alles Eurem Heldenschwert. Lasst nicht
Voran, voran unter Klingen und Pfeilen, es gilt des Schwertes Sieg zu bringen. Voran, voran den Schild vor die Brust; Soll lachend auch der Tod uns
Fern von der Heimat fuhrt unser Weg Geleitet von Sternen geh'n wir auf Wik. Gleich mit den Boen des Windes wir sturmen, Gleich mit den Blitzen das Dunkel
Zunft der Lugner, ich klage Euch an! Ein waffenloses, doch tollendes Heer Gefuhrt vom falschen Wort blendender Seher. Schattenwesen ohne Namen, Die
Ein Bild im Wasser es - zeigt mich nicht Ich reiche ihm die Hand. Etwas Fremdes starrt auf mich Welch kuhlender Bann. Mein eigen Haupt beaugt mich fahl
Das funkelnde Schwarz umgibt ihr Gewand. Die Nacht ist ihr treues Geleit. Sie bringen die Stille als grausamen Laut, alles Leben wird stumm und bereit
Gleich dem Fruhnebel bin ich gereist Und kann euch oft beschauen Vom Ort an dem ich nun streite Sehe ich seltenes Vertrauen Ich sehe die Fragen und